Triff Merano |
Meranos Aussehen
Merano ist zu Beginn von Naturgewalten 23 Jahre alt. Er ist ein Sohn des Wassers. Es gibt zwei typische Kennzeichen der Söhne des Wassers: die Haare und das Zeichen auf der Stirn. Meranos Haare sind somit glatt und schwarz. Er trägt sie kurz geschnitten. Seine Augenfarbe ist türkisblau, wie das Wasser des Ozeans. Das Zeichen der Söhne und Töchter des Wassers sind drei einzelne Wellen. Eine vierte ist gespiegelt und liegt auf den anderen. Auch dieses Zeichen leuchtet türkis auf seiner Stirn.
Meranos Leben und seine Ziele
Merano schwimmt im Fahrwasser seines Vaters Pjero und musste sich bisher nichts selbst erkämpfen. Im Haus der Elemente auf Cosya hat er den größten Teil seines Lebens verbracht. Es ist sein Zuhause und er liebt den Luxus, den die Insel ihm zu bieten hat. Als Pjeros Sohn plant er eines Tages, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten.
Meranos Vorlieben
Nun, Merano hat etliche Vorlieben. Seine Größte gilt zweifelsohne den Töchtern der Elemente, die auf Cosya oder den anderen Inseln wohnen. Mit ihnen lebt er seine Leidenschaft ohne Einschränkungen aus.
Merano ist ein begnadeter Segler. Als Sohn des Wassers zieht es ihn oft und gern aufs Meer hinaus. Er liebt die Freiheit und Ungebundenheit, die er dabei empfindet. Es ist für ihn, wie ein Aufatmen. Er macht sich beim Segeln und Reisen über Iperinea frei, von den engen Vorgaben seines Vaters und den Druck, den seine Tätigkeit mit sich bringt.
Meranos Umfeld
Merano ist kein Einzelgänger. Er liebt und braucht die Gesellschaft von gewissen Personen in seinem Umfeld. Auch arbeitet er gern mit einem Team zusammen.
Cyrus, Sohn der Erde, ist sein bester Freund. Zusammen mit Nulas, Sohn des Lichts, treffen sie sich oft zu dritt. Sie verbringen die Abende auf dem Dach des Ostflügels vom Haus der Elemente und jede Menge Carua. Auch fordern sich die drei immer wieder in ihren Kräften und im Schwertkampf heraus.
Tonga ist ebenfalls eine wichtige, wenn nicht so gar die wichtigste Bezugsperson in Meranos Leben. Als bester Freund von Pjero gilt Tonga als eine Art Vaterersatz. Tonga steht ihm in vielen Dingen näher als Pjero. Die zwei verbindet vieles und es hat Spaß gemacht, den beiden in ihrem Miteinander zu zu schauen.
Meranos Ängste und Abneigungen
Merano ist in vielen Punkten sehr wahrnehmungsfähig. Er spürt, dass zu Beginn des Buches etwas in der Luft liegt, kann es jedoch nicht greifen. Verlustängste machen sich immer wieder in ihm breit, die er mit Carua versucht, wegzuspülen.
Was er jedoch beim besten Willen hasst, sind die Annäherungsversuche der Töchter des Wassers. Er hat keine Lust, sich fest zu binden. Warum sollte er auch, wenn er mit vielen schlafen kann? Weitere Eigenschaften, die er absolut nicht ausstehen kann, sind Lügen, Halbwahrheiten und Respektlosigkeit.
Ayeleth und Merano
Nun Ayeleth und Merano haben einen sehr eigenen Umgang mit einander. Wie dieser aussieht, solltest du am besten allein herausfinden und dir ein eigenes Bild von ihnen machen.
Das war eine kurze Beschreibung von Merano. Was aus ihm wird und wie er sich entwickelt, musst du selbst lesen. Wenn du neugierig auf „Naturgewalten“ geworden bist, dann lies mein Buch und schreib mir, ob es dir gefallen hat.
Im nächsten Blog stelle ich dir das Leben der Söhne und Töchter der Elemente auf ihren Inseln vor. Freu dich darauf.